Auf der rügen aktuell Doppelseite findest Du,
die Beschreibung einer Hypnose Erfahrung gegen Seekrankheit von gefährlichen Wellen zu frech-freundlichen Plappermäulern und meine persönliche Sehnsuchts-Reise von der Tischlerin an der Mosel bis hin zur Mental Navigatorin an der Ostsee.
Die Hypnose Erfahrungen meiner Kandidaten sind auch für mich immer wieder spannend.
Sehr unterschiedlich sind die Hypnose Erfahrungen.
Manchmal wirkt es fast wie ein ganz normales entspanntes Gespräch.
Ein andermal erlebt jemand seine Reise ganz für sich im Stillen.
Andere berichten von abstrakten, farbigen Bildern, tagtraum-ähnlichen oder realistischen Filmsequenzen.
Auch direkt nach der Hypnose reichen die Rückmeldungen von einem überraschten spontanen Ausruf wie: „Ich bin gewachsen!“ über „Das ist fast wie eine Verhaltenstherapie.“ bis hin zu „Gelb mag ich eigentlich gar nicht.“
Und jedes mal entsteht eine einzigartige Erfahrung.
Es klingt teilweise so phantastisch wie ausgedacht und doch sind es Erlebnisse, die mental und emotional Auswirkungen haben, wie real Erlebtes.
Faszinierend ist es immer wieder, wie „einfach, schnell und nachhaltig“ die Hypnosen funktionieren.
Und die Nebenwirkungen!? Wie ein Stein, der ins Wasser fällt, nach unten sinkt und Kreise zieht, wirkt sich die Hypnose positiv auf das Selbstverständnis und auch auf entsprechende Situationen im Alltag aus.
Rückmeldungen der Hypnose-Kandidatin:
„Wie haben Dich Deine Seebeine über den Atlantik gebracht?“
05.03.204 „Super gut. Aus dem Hafen raus war gar kein Problem. Bei zuviel Rollen war mir zwar schwummerig, aber nichts Ernstes 💪. Also nochmal vielen lieben Dank für deine Hilfe.“
05.02.2024 „Ich war das Wochenende auf Hiddensee, die Überfahrt war rau, aber ich hatte nicht den geringsten Anfall von Seekrankheit. Und auch die Videos, die ich gestern geguckt habe, mit ziemlich Seegang, haben mich auch nicht weiter beeindruckt. Da kann ich schonmal sagen, da hat sich was getan.“
07.12.2023 „…das Thema mit dem unterbundenen Kontakt zu den Wellen geht noch tiefer als gedacht. Zum einen hat es damit zu tun, Kontakt mit der Natur aufzunehmen. Zum anderen, dass ich als Kind immer wieder rausgerissen worden bin aus Sachen, die gut für mich waren…“